Rückblick der zweiten Mannschaft auf die Hinrunde 2017/2018
In der ersten gemeinsamen Saison der Spielgemeinschaft beschloss
man die Hinrunde auf einem guten 6.Platz. Die Bilanz zeigt 6 Siege, 1
Unentschieden und 4 Niederlagen auf. Mit einem Torverhältnis von 34:17 stellen wir nach der Hinrunde die beste
Defensive der 1. Kreisklasse und auch
offensiv (14 verschieden Torschützen) sind wir im oberen Drittel der Liga. Die
Neuzugänge haben sich super integriert, was auch die Stammkräfte der letzten
Saison unter Druck setzt. Ich bin mir sicher, alle werden weitere kleine oder
auch große Schritte in ihrer Entwicklung nehmen. Aber am Wichtigsten bleibt:
GEMEINSAM muss es Spaß machen und dann kommt der Erfolg von ganz alleine.
31 eingesetzte
Spieler in 11 Partien zeigen die Bereitschaft und Variabilität der SG.
Die Trainingsbeteiligung in der Hinrunde ist als super zu
bezeichnen und sollte in der Rückrunde nicht abflachen um unser Ziel ``oben
mitspielen`` auch zu erreichen.
Der Saisonstart ging für die neuformierte Elf zwar zu Hause
gegen Friemar in die Hose, aber in den Wochen danach zeigte die Mannschaft,
trotz kleiner Rückschläge, wozu sie in der Lage ist. Ab dem Spiel in Tambach,
welches über die Moral gewonnen wurde, verbesserte sich die Elf auch
spielerisch von Spiel zu Spiel und machte in den kommenden Wochen mit Ihrer
Spielweise viel Spaß beim Zuschauen. Das gute Offensivspiel wurde mit teilweise
hohen (9:1; 7:0; 5:1) Ergebnissen belohnt, aber auch wichtige zu Null Siege
waren dabei. Zum Schluss der Hinrunde fiel
das kleine Derby gegen Günthersleben leider dem Wintereinbruch am 1. Advent zum
Opfer und wird am 25.02.2018 nachgeholt.
Unterm Strich steht die bisher beste Hinrunde in der 1.
Kreisklasse der II. Mannschaft!!
Nun hoffen wir auf eine genau so erfolgreiche Rückrunde, in
der die guten Leistungen der Mannschaft hoffentlich auch von ein paar mehr
Zuschauern gesehen werden.
Dennoch kommt die Winterpause wohl nicht gänzlich ungelegen,
ehe man nächstes Jahr wieder mit vollem Einsatz aufspielt - schließlich sollte
bereits in der Hinrunde gemerkt wurden sein, dass kein Gegner unterschätzt werden darf.
